Fallstudie Haus GL
Den Charme des Hauses erhalten
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Was war die Ausgangssituation?
Das Gebäude war ein großes Einfamilienhaus aus dem Jahr 1982, voll unterkellert und hatte ein Erdgeschoß sowie ein ausgebautes Dachgeschoß. Beide Geschoße umfassten jeweils 150m². Das Haus war solide gebaut, jedoch in die Jahre gekommen. Das zeigte sich vor allem bei den energetischen Standards und der Haustechnik.
Ursprünglich war das Haus für eine größere Familie geplant gewesen, doch nun wollten es die Besitzer in 2 unabhängige Wohneinheiten unterteilen. Diese sollten modern und energetisch effizient gestaltet werden, mit einer klaren Trennung- sowohl in der Raumaufteilung, als auch hinsichtlich der Zugänge.
Dadurch wollten die Bauherren eine langfristige Nutzung durch 2 Parteien garantieren.
Neben der thermischen Sanierung wollte die Familie den besonderen Charme des Gebäudes unbedingt bewahren. So sollte beispielsweise der offene Dachstuhl in Szene gesetzt werden. Es sollte auch ein ebenerdiger Außenbereich mit direktem Zugang zum Garten entstehen und so den Wohnwert erhöhen. Da die junge Familie während der gesamten Bauphase im Haus wohnen wollte, mussten wir den Bauprozess in 2 getrennte Etappen teilen.
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Was war die Lösung?
Wir teilten das Projekt in 2 Bauphasen, damit wir den Bauherren die Nutzung des Hauses über die gesamte Bauzeit hinweg ermöglichten. In der 1.Bauetappe entkernten wir die Hälfte des Obergeschoßes und sanierten sie thermisch. Wir änderten die Raumaufteilung so, dass eine vollständig unabhängige Wohneinheit entstand.
Zudem fügten wir eine überdachte Terrasse hinzu, die ebenerdig begehbar ist und direkten Zugang zum Garten ermöglicht. Dadurch gewinnt die neue Wohneinheit zusätzlich an Attraktivität.
Nach dem Abschluss der 1. Bauphase zog die Familie in den neu geschaffenen Wohnbereich um und die 2. Bauphase begann. Der gesamte Prozess erforderte eine präzise Abstimmung der Bauarbeiten. So konnten wir den Alltag der Familie weiter sicherstellen.
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Was war das Resultat?
Durch XY integrierten wir den offenen Dachstuhl harmonisch in den Gesamtentwurf und betonten seinen ursprünglichen Charme. Das Gebäude wurde vollständig thermisch saniert und spart nun X% der jährlichen Betriebskosten durch X und Y.
Zusätzlich schufen wir großzügige, moderne Wohnräume und werteten diese durch den ebenerdigen Zugang zum Garten auf. Die beiden Wohneinheiten sind nun völlig getrennt begehbar und bewohnbar.
Dieses Projekt zeigt, wie man auch mit begrenztem Budget und während einer laufenden Wohnnutzung ein modernes Wohnkonzept umsetzen kann, das sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt.
Ein glücklicher Bauherr über unsere Zusammenarbeit:
Nachdem Laura und ich ein Grundstück in Kirchdorf an der Krems gekauft hatten, begannen wir mit Simon an einem Entwurf für unser Haus zu arbeiten. Von Beginn an gefiel uns, dass Simon auf unsere Wünsche und Ideen eingegangen ist und uns dabei stets mit seiner Expertise unterstützt hat.
Wir wollten ein kleines, kompaktes Haus mit Satteldach und einem Kletterraum, der besonders hoch werden sollte. Mit diesen Anforderungen traten wir im Herbst 2020 mit Simon in Kontakt. Da wir noch in Linz wohnten, übernahm er auch die Bauleitung. Die meiste Zeit kommunizierten wir via Zoom, was super funktionierte.
Simon war täglich bei der Baustelle und hatte für alle Probleme eine Lösung. Trotz der Covid-bedingten Lieferschwierigkeiten kam es zu keinen zeitlichen Verzögerungen, alles konnte nach Plan umgesetzt werden, sodass wir im Herbst 2022 einzogen.
Seitdem sind wir super happy in unserem Haus und können Simon zu hundert Prozent weiterempfehlen. Vor allem Leuten mit speziellen Anforderungen und all jenen, die elegante und praktische Ideen schätzen!
Laura und Michi, Haus G.
Fallstudie Haus LI
Ebenerdiger Gartenzugang und getrennte Wohneinheiten - trotz Hanglage & schwieriger Statik
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Was war die Ausgangssituation?
Das Einfamilienhaus wurde in den 1950er Jahren auf einem stark abfallenden Hanggrundstück errichtet. Das Gebäude besteht aus einem Kellergeschoß sowie zwei Vollgeschoßen mit jeweils ca. 65 m² Wohnfläche. Zusätzlich befindet sich im Erdgeschoß ein ca. 28 m² großer Abstellraum.
Die bauliche Substanz des Hauses war stark in die Jahre gekommen, sowohl was die energetischen Standards als auch die Raumaufteilung und technische Infrastruktur angeht. Aufgrund der Hanglage und der eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten des Gebäudes bestand dringender Modernisierungsbedarf.Das Ziel des Projekts war eine umfassende Kernsanierung des Bestandsgebäudes, mit der Schaffung von zwei großzügigen, modernen Wohneinheiten. Jede Wohnung sollte über ausreichend Wohnfläche verfügen und einen direkten Zugang zum ebenerdigen Gartenbereich erhalten – trotz der anspruchsvollen Hanglage des Grundstücks.
Die neue Grundrissgestaltung sollte zudem die beiden Wohnungen in der Zukunft in eine größere und eine kleinere Einheit umzuwandeln. So würden die Bauherren später einmal auf geänderte Wohnbedürfnisse flexibel reagieren können.
Ein weiterer zentraler Punkt war die Erweiterung der Garagen- und Lagerflächen, um mehr Abstell- und Nutzräume zu schaffen.Zudem wünschten sich die Bauherren ein gemeinsames Kellerareal für beide Wohneinheiten, das für praktische Zwecke wie Lagerung und technische Installationen genutzt werden kann.
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Was war die Lösung?
Wir entkernten das bestehende Einfamilienhaus im Zuge der Sanierung vollständig. Dabei entfernten wir sämtliche alte Strukturen, sodass das im Innere nahezu rohbauähnlich wurde. Von dieser Basis ausgehend, installierten wir neue tragende Strukturen und moderne Haustechniksysteme.
Wir modernisierten und sanierten das Gebäude sowohl außen als auch innen. So erreichten wir eine energetisch optimale Dämmung, die den aktuellen Standards entspricht.
In zwei großzügige Wohnungen mit Wohnflächen von 110 m² und 140 m² unterteilt, bietet das Haus nun ein modernes, offenes Wohnkonzept.
Hanglage: Durch eine gezielte Terrassierung des Grundstücks ermöglichten wir trotz stark abfallender Hanglage einen eigenen ebenerdig erreichbaren Garten. Dieser ist von beiden Wohneinheiten nun direkt erreichbar.
Statik: Um den Wohnraum im Keller zu vergrößern und die Höhe der Decken zu optimieren, mussten wir das Kellergeschoss tiefer legen. Durch aufwändige Erdarbeiten und spezielle statische Maßnahmen konnten wir Stabilität des Gebäudes trotzdem gewährleisten.
Pandemie: Die Bauphase fiel in den Beginn der Corona-Pandemie, was teilweise zu erheblichen Verzögerungen bei Materiallieferungen und Einschränkungen im Bauablauf führte. Die Einhaltung der jeweils geltenden Hygienevorschriften und Schutzmaßnahmen verlangte von uns ein hohes Maß an Flexibilität und Organisation. Trotzdem konnten wir den Baufortschritt reibungslos gestalten.
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Was war das Resultat?
Die beiden Wohnungen sind nun moderne, großzügige Räumlichkeiten. Sie verfügen über getrennte Zugänge und können bei Bedarf flexibel genutzt und umstrukturiert werden.Wir konnten den Wärmeverlust minimieren und langfristig die Energiekosten um XX% senken. Das schafften wir durch energetische Maßnahmen wie eine energieeffiziente Heizungsanlage und hochwertige Isolierung.
Die Bewohner freuen sich über lichtdurchflutete Wohnflächen, den eigenen Garten und die großzügigen Garagen- und Kellerflächen und den neu gewonnenen Wohnkomfort.
Haus LI: Vorher - Nachher
Gesamtnutzfläche:
422 m², davon 250 m² Wohnfläche und 172 m² Garagen- und Kellerflächen.
Wohnfläche:
Die beiden Wohneinheiten umfassen 110 m² bzw. 140 m², mit jeweils ebenerdig zugänglichen Gärten.
Bauzeit:
Die Bauarbeiten erstreckten sich über ca. eineinhalb Jahre
Das Projekt konnte trotz der Pandemie und der baulichen Herausforderungen erfolgreich abgeschlossen werden.
Ort:
Micheldorf, Oberösterreich
Ein glücklicher Bauherr über unsere Zusammenarbeit:
Nachdem Laura und ich ein Grundstück in Kirchdorf an der Krems gekauft hatten, begannen wir mit Simon an einem Entwurf für unser Haus zu arbeiten. Von Beginn an gefiel uns, dass Simon auf unsere Wünsche und Ideen eingegangen ist und uns dabei stets mit seiner Expertise unterstützt hat.
Wir wollten ein kleines, kompaktes Haus mit Satteldach und einem Kletterraum, der besonders hoch werden sollte. Mit diesen Anforderungen traten wir im Herbst 2020 mit Simon in Kontakt. Da wir noch in Linz wohnten, übernahm er auch die Bauleitung. Die meiste Zeit kommunizierten wir via Zoom, was super funktionierte.
Simon war täglich bei der Baustelle und hatte für alle Probleme eine Lösung. Trotz der Covid-bedingten Lieferschwierigkeiten kam es zu keinen zeitlichen Verzögerungen, alles konnte nach Plan umgesetzt werden, sodass wir im Herbst 2022 einzogen.
Seitdem sind wir super happy in unserem Haus und können Simon zu hundert Prozent weiterempfehlen. Vor allem Leuten mit speziellen Anforderungen und all jenen, die elegante und praktische Ideen schätzen!
Laura und Michi, Haus G.
Einkaufs- und Ärztezentrum MICHELPARK:
Harmonisches Miteinander unterschiedlicher Nutzungen
Fallstudie Michelpark
Gesamtnutzfläche:
1.800 Quadratmeter
Branchen:
Apotheke
Massage- und Wellnesspraxis
Handelsbetrieb mit Schauraum und Lager
Restaurant
Jugendzentrum
Büros für verschiedene Unternehmen
Neu ab Februar 2025:
Eine kardiologische Arztpraxis, die zusätzliche Gesundheitsdienstleistungen in das Gebäude bringen wird und den medizinischen Schwerpunkt verstärkt.
Ort:
Micheldorf, Oberösterreich
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Was war die Ausgangssituation?
Die Liegenschaft war ursprünglich eine Gewerbefläche, die seit mehreren Jahren leer stand und nicht mehr genutzt wurde. Der Zustand des Gebäudes war entsprechend veraltet: Die ehemalige Nutzung hatte keine moderne thermische Isolierung und die Haustechnik war überholt.
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Was war das Ziel?
Zu Beginn der Planung stand die Idee einer „neutralen Planung“ im Vordergrund. Die Liegenschaft sollte so umgebaut werden , dass sich verschiedene Branchen und Nutzungsarten problemlos einmieten konnten.
Außerdem sollte das Gebäude thermisch saniert werden und so wirtschaftlich nachhaltig betrieben werden. Wir mussten zudem die komplette Haustechnik, inklusive Elektro-, Heizungs- und Sanitäranlagen erneuern.
Unsere Herausforderung war es, eine flexible und nachhaltige Infrastruktur zu schaffen, die den Anforderungen unterschiedlicher Mieter und Geschäftszweige gerecht wird. Die Liegenschaft sollte ein lebendiger Gewerbestandort werden, der für unterschiedlichste Nutzer attraktiv ist.
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Was war die Lösung?
Im Laufe der Ausführungsplanung fand der Bauherr bereits erste Miete,die spezifische Anforderungen an die Nutzung der Flächen hatten. Diese Mieter stammten aus verschiedensten Branchen, was einen maßgeschneiderten Ausbau erforderte.
- Für die Apotheke wurde besonderer Wert auf funktionale Verkaufs- und Lagerflächen gelegt, sowie auf die Implementierung eines Medikamenten-Lagerroboters.
- Eine Massage- und Wellnesspraxis benötigte spezielle Räumlichkeiten mit beruhigendem Ambiente, entsprechenden sanitären Anlagen und optimaler Raumakustik.- Ein Schauraum mit Lager für einen Handelsbetrieb musste so gestaltet werden, dass sowohl Präsentationsfläche als auch funktionale Lagerräume integriert wurden.
- Zusätzlich wurde ein modernes Versicherungsbüro mit flexiblen Arbeitsplätzen und Kundenbereichen geplant.Wir blieben deshalb während des gesamten Umbauprozesses in engem Austausch mit den Mietern. So konnten wir ihre spezifischen Bedürfnisse erfüllen und gleichzeitig die infrastrukturellen Anforderungen des Gebäudes berücksichtigen.
Unterschiedliche Anforderungen der Mieter: Da die Mieter aus verschiedenen Branchen stammten, fanden wir für jede Nutzung maßgeschneiderte Lösungen. Gleichzeitig hielten wir den finanziellen Rahmen für die Gebäudesanierung ein.
Die Kombination von Büro-, Handels- und Gesundheitsräumen unter einem Dach verlangte, dass wir alle Planungs- und Bauarbeiten präzise aufeinander abstimmen.
Knappe Bauzeit: Trotz Pandemie und der vielfältigen Anforderungen der Mieter betrug die Bauzeit nur 7 Monate. Diese hielten wir durch strikte Zeitplanung und eine enge Koordination aller beteiligten Gewerke ein.
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Was war das Resultat?
Der Michelpark steht heute für die gelungene Revitalisierung einer veralteten Gewerbeimmobilie. Durch die flexible und neutrale Planung schufen wir einen lebendigen multifunktionalen Gewerbestandort, der sich an die Bedürfnisse unterschiedlichster Branchen anpasst.
Innovative Nutzungen, hochmoderne Technik wie etwa der Medikamentenroboter und die thermische Sanierung machen den Michelpark zu einem zukunftsorientierten Standort mit hohem wirtschaftlichen Wachstumspotenzial.
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